Branchen-News: Aktuelles rund um die Torindustrie

Bilder der R+T 2024

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Die alm-Tor GmbH bringt junge Generation an den Start

Moers, 23.01.2024

Die Firma alm-Tor in Moers wurde 1969 von Heidi und Karl-Heinz Macal gegründet. Der Fokus des Unternehmens lag zu Beginn auf der Herstellung und Montage von Industrietoren jeglicher Art. Auch für Tore in kniffligen Einbausituationen und für Sonderbauten wurde immer eine Lösungen gefunden. Darüber hinaus erfolgte der kontinuierliche Ausbau des Service- und Wartungsbereiches für Tore aller Art.

Anfang der 90er Jahre kamen die Söhne Michael und Markus Macal in das Unternehmen. Die Firma wurde in der Folgezeit wegen zunehmender Nachfrage in Richtung Produkte für Endverbraucher erweitert.

2011 entstand eine große Ausstellungsfläche (800qm), um das Geschäft mit Privatkunden für Garagentore, Haustüren und Markisen weiter anzuschieben. Seitdem ist der Privatbereich stark gewachsen. Viele Kunden informieren sich auf einer der größten und schönsten Ausstellungen in NRW rund um Tore und Türen.

Im Jahr 2020 wurde ein dritter Standort, ebenfalls in Moers, mit einem Brandschutzcenter eröffnet.  Die alm-Tor GmbH ist Spezialist für die Brandschutz-Sanierung von Gebäuden in Bezug auf die Erneuerung von Rauch- und Feuerschutzabschlüssen. Dazu zählen Stahltüren, Alurahmentüren, Tore und vieles mehr.

Seit etwa 5 Jahren ist die dritte Generation im Betrieb. Yannik Macal, Master of Engineering und älterer von zwei Brüdern, hat feste Aufgaben im Betrieb übernommen und ist inzwischen Prokurist des Unternehmens. Ihm wird zu einem späteren Zeitpunkt Julian Macal folgen, der gerade seine Metallbaumeisterschule erfolgreich absolviert hat.

Yannik Macal ist seit Anfang Dezember 2023 von der Südwestfälischen IHK zu Hagen öffentlich bestellter und vereidigter SV im Themengebiet „Sicherheitsanforderungen an Toren, Türen und Schranken“. Er folgt seinem Vater, der seit November 2005 von der HWK-Düsseldorf bestellt ist. Durch die Kombination von HWK und IHK kann das gesamte Spektrum der Tor-, Tür- und Schrankenwelt abgedeckt werden. So ergänzen sich Vater und Sohn optimal und können jede technische Herausforderung meistern.

Langfristig ist die Ergänzung der Sachverständigengemeinschaft durch den zweiten Sohn Julian Macal geplant, sodass vorhandenes Fachwissen weitergegeben werden kann und Gutachten auf höchstem Niveau erstellt werden können.

Kontaktadresse:
alm-Tor GmbH
Richard-Löchel-Straße 3
47441 Moers
Tel.: 02841 - 170744
info@almtor.de
 

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Fast Forward: EFAFLEX feiert 50 Jahre Schnelligkeit und Exzellenz

Bruckberg, 22.01.2024

Geht es um "schnell sein", steht das bei EFAFLEX nicht nur für die Geschwindigkeit der Tore: Seit Tag eins ist der Lösungsanbieter dem Wettbewerb immer ein Stück voraus, nutzt neue Technologien so früh wie möglich und treibt den Fortschritt in der Branche rasant voran. In diesem Jahr feiert das Familienunternehmen sein 50-jähriges Bestehen unter dem Motto "Fast Forward".

Seit 20 Jahren steht die Firma EFAFLEX, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, als Weltmarktführer an der Spitze des Industrietor-Markts. Doch trotz Geschäftsaktivitäten auf fünf Kontinenten, Vertretungen in 80 Ländern sowie elf Tochtergesellschaften ist das Unternehmen mit Zentrale in Bruckberg bei München nach wie vor in Familienbesitz. Diesen Erfolg verdankt EFAFLEX - neben dem Anspruch, Kunden rundum zufrieden zu stellen und nur hochwertigste Produkte zu liefern - seinem zukunftsorientierten Denken und Handeln. Das diesjährige Jubiläum soll daher weniger zur Rückschau als vielmehr zum Blick nach vorne einladen. "Fast Forward", so der Leitgedanke, reflektiert die DNA eines Unternehmens mit Visionen.

Zukunft als Ziel

Beispielsweise war EFAFLEX bei seiner Gründung das erste Unternehmen weltweit, das den Fokus ausschließlich auf schnelllaufende Tore legte - und das Unternehmen, welches sowohl den Begriff "Schnelllauftor" als auch dessen ständige Weiterentwicklung geprägt hat. Als Manfred Seysen, Gabrijel Rejc und Gustav Meyer 1974 die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG gründeten, konnten sie vermutlich nicht absehen, dass ihr Unternehmen einmal die Nummer eins der Branche sein würde. Was jedoch von Anfang an klar war: Wer sich behaupten möchte, braucht Qualitätsbewusstsein und Innovationsgeist.

Fünf Jahrzehnte später hat diese Einstellung EFAFLEX einen entscheidenden Technologievorsprung verschafft und zum Impulsgeber der Branche gemacht. So hat das Unternehmen schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und die digitale Transformation vorangetrieben: Mit der Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect® zahlt EFAFLEX zum Beispiel auf die Bedürfnisse der vernetzten Industrie 4.0 ein und durch digitale Bauwerksdatenmodellierung über die Plattform BIMobject® können die Tore noch exakter an reale Anforderungen angepasst werden. Diese Ansätze weitet das Unternehmen konsequent aus, so dass Digitalität zukünftig vor allem den Bereichen Vertrieb und Service ganz neue Möglichkeiten eröffnen wird.

Schneller als der Rest

Denn der Premium-Anbieter sieht sich in einer Verantwortung für seine Kunden und setzt in Sachen Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit immer wieder neue Standards. Möglich macht das die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dank innovativer Ingenieurskunst kann EFAFLEX heute eine ganze Reihe an Meilensteinen vorweisen: die patentierte Kardangelenktechnik, das erste Spiraltor, das weltweit einmalige Torlinienlichtgitter oder der erste für den Einsatz an Toranlagen entwickelte Laserscanner sind nur einige wenige aus der 50-jährigen Unternehmensgeschichte.

Darüber hinaus hält EFAFLEX noch einen Weltrekord: Mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 m/s darf sich das EFA-STR® das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt nennen. Damit ist das Tor zwar Spitzenreiter, allerdings alles andere als eine Ausnahmeerscheinung im Unternehmensportfolio. Sämtliche EFAFLEX-Tore sind Schnelllauftore mit Torblattgeschwindigkeiten von mindestens 1 m/s - ganz gleich, ob Spiraltor, Rolltor oder Falttor.

Optimal weil optimiert

Nicht umsonst hat sich der Kundenstamm von EFAFLEX nicht nur beständig erweitert, sondern ist auch immer vielseitiger geworden. Heute kommen die Premium-Lösungen und maßgeschneiderten Spezialtore in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz, beispielsweise in der Getränke- und Lebensmittel- sowie der Pharmaindustrie, bei Automobilherstellern und Zulieferern oder an Flughäfen, in Parkgaragen und in der Logistik. Global Player vertrauen ebenso auf die Effizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der EFAFLEX-Tore wie kleine und mittelständische Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.

Auch wegen der besonderen Hingabe des Lösungsanbieters: Internes Qualitätsmanagement plus Qualitätskontrolle sorgen doppelt dafür, dass jedes Tor einwandfrei funktioniert. Hinzu kommen hochqualitative Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsservices, welche die dauerhafte Verfügbarkeit der Torsysteme garantieren sollen. Eine eigene, hervorragend ausgebildete Serviceflotte sowie die detaillierte digitale Dokumentation sämtlicher Tore und ihrer Daten ermöglichen, bei Störungen oder Schwierigkeiten ebenso schnell wie effektiv einzugreifen.

Erfolgsfaktor Mensch

Dabei übernimmt EFAFLEX bei entsprechenden Vereinbarungen sogar die Wartung und Reparatur von Toren anderer Hersteller. Schließlich bilden die Bedürfnisse von Kunden und Partnern den Mittelpunkt sämtlicher Unternehmensentscheidungen. Jederzeit bestmögliche Unterstützung zu leisten, ist seit 50 Jahren das Hauptanliegen von EFAFLEX. Deshalb zeichnet eine Sache den Premium-Anbieter Zeit seines Bestehens besonders aus: seine Mitarbeiter. Von denen beschäftigt EFAFLEX weltweit inzwischen mehr als 1.400 und legt dennoch bei jedem einzelnen Wert auf eine top Ausbildung, regelmäßige Weiterbildung und gute Arbeitsbedingungen.

Denn Werte wie Respekt, Loyalität und Integrität waren essenzielle Ideen bei der Unternehmensgründung und prägen auch 50 Jahre später noch die Arbeit bei EFAFLEX. Einerseits sind die Kompetenz und Zufriedenheit der Mitarbeiter ausschlaggebende Faktoren für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Andererseits sollen sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können.

Schon immer nachhaltig

Dazu trägt auch das Nachhaltigkeitsbewusstsein von EFAFLEX bei: Aus einer natürlichen Verantwortung heraus spielte der Umweltschutz schon weit vor öffentlichen Klimadebatten eine Rolle im Unternehmen, so dass die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig gestaltet ist - sowohl in ökologischer als auch sozialer Hinsicht. Darüber hinaus verhelfen auch die Produkte selbst Kunden zu mehr Nachhaltigkeit: Optimale Dämmung sowie extrem kurze Öffnungs- und Schließzeiten senken den Wärmebeziehungsweise Kälteverlust der vom Tor getrennten Bereiche auf ein Minimum. Verschleißarmer Betrieb, niedrige Betriebskosten und recyclebare Materialien verringern den ökologischen Fußabdruck zusätzlich.

Nicht zuletzt an Beispielen wie diesen zeigen sich die Weitsicht, der ganzheitliche kundenzentrierte Ansatz und das umfassende Anwendungsverständnis von EFAFLEX - Eigenschaften, dank derer das Unternehmen auch in den kommenden 50 Jahren seine Position als Innovator behaupten und den Fortschritt ganz im Sinne von "Fast Forward" immer schneller vorantreiben wird.

Unternehmensinformation EFAFLEX

Efaflex produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist Efaflex im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1400 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist Efaflex als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Efaflex im Ausland.

Pressekontakt:
Herr Markus Bosch
Tel.: +49 8765 82-461
E-Mail: Markus.Bosch@efaflex.com
Web: www.efaflex.com

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120.000 kWh grüner Strom jährlich bei Effertz Tore GmbH in Mönchengladbach

120.000 kWh grünen Strom jährlich

Kürzlich nahm der Brandschutz-Experte Effertz Tore eine Photovoltaikanlage mit Energiespeicher in Betrieb.

Mönchengladbach, 21.11.2023 - „Wir sind uns unserer Verantwortung für die Umwelt und das Klima sehr bewusst“, erklärt Dr. Claus Schwenzer, Familienunternehmer in fünfter Generation das jüngste Groß-Investment des von ihm geleiteten Unternehmens. Über 200.000 € stecken auf dem Dach einer Logistikhalle von Effertz Tore. Wegen Lieferschwierigkeiten einiger Komponenten dauerte es zwar länger als geplant, aber jetzt konnte das Familienunternehmen Effertz die 133 kWp Photovoltaikanlage mit Energiespeicher in Betrieb nehmen.

„Die PV-Anlage ist ein weiterer Baustein in unserer Umwelt- und Klimaschutzstrategie, der wir seit Jahren folgen“, freut sich Dr. Schwenzer über den durchaus als groß zu bezeichnenden Baustein. 333 hocheffiziente Glas-Glas-Solarmodule wurden auf dem Dach einer Logistikhalle installiert. Sie erzeugen ungefähr 120.000 kWh grünen Strom pro Jahr, was zu einer jährlichen CO2-Einsparung von etwa 56 Tonnen führt.

Die Anlage verfügt über einen Energiespeicher, der auch den Strombedarf der Nacht vollständig abdeckt. Da die Solaranlage außerdem inselbetriebsfähig ist, kann sie auch dann das Unternehmen mit Strom versorgen, wenn die Netzstromversorgung einmal ausfallen sollte. Sie fungiert dann wie ein Notstromaggregat. Bereits seit 2022 werden ausschließlich vollelektrische PKW angeschafft, die jetzt an den betriebseigenen Ladesäulen auch mit Sonnenstrom „betankt“ werden.

Auch der Kaufmann Schwenzer ist zufrieden: „Die PV-Anlage hilft nicht nur dem Klimaschutz, sondern ist mittelfristig auch wirtschaftlich: In gerade mal zwölf Jahren werden sich die Anschaffungskosten amortisiert haben.“ Eine für das 143 Jahre alte Unternehmen überschaubare Zeit, da hier stets mittel- und langfristig gedacht werde.

Bei Rückfragen:

Effertz Tore GmbH
Am Gerstacker 190
41238 Mönchengladbach
Ansprechpartner: Dr.-Ing. Claus Schwenzer
Telefon 02166 261-210

claus.schwenzer@effertz.de

www.effertz.de

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R+T 2024: Unsere Mitglieder und deren Standnummern

Mitglieder und Standnummer auf der R+T 2024

- ATTAS GmbH - 8B91

- Becker Antriebe GmbH - 7C12

- Butzbach GmbH Industrietore - 10B36

- Entrematic Belgium NV - 10B31

- Feig Electronic GmbH - 8A81

- GfA ELEKTROMATEN GmbH & Co. KG - 8C41

- GMF Genker Machinenfabriek nv/sa - 8D02

- ITB Industrietorbau GmbH 8C01

- JCM Technologies GmbH - 8B31

- Meißner GmbH Toranlagen - 8C32

- Promotec Mischler Torsysteme GmbH - 8C72

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    Nachhaltiger Erfolg - Neue Führung für DIE TORBAUER

    Nachhaltiger Erfolg – Neue Führung für DIE TORBAUER

    Ratingen, 01.09.2023: Nach zwei intensiven Jahren der Transformation, in denen DIE TORBAUER aus Herborn sehr viel bewegt und ihre Position als ein führender mittelständischer Torhersteller weiter ausgebaut haben, wurden nun auch in der TORBAUER Geschäftsführung die Weichen für nachhaltigen Erfolg gestellt.

    Mit Andreas Römer konnte ein Manager mit langjähriger Erfahrung im nationalen und internationalen Key Account Management für das Unternehmen gewonnen werden. Hr. Römer war zuletzt für einen führenden Hersteller von Rolltoren tätig und ist seit 01.09.2023 Mitglied der Geschäftsleitung der BOTHE-HILD GmbH. Er wird in den kommenden Wochen die Geschäftsführung übernehmen und den eingeschlagenen Kurs fortsetzen. Felix Wolf wird mit dem Austritt aus der Geschäftsführung im Rahmen seiner Funktion in der Eigentümergesellschaft Tequity in den Beirat der BOTHE-HILD GmbH aufrücken und damit die Entwicklung des Unternehmens weiter begleiten.

    „Es freut mich riesig, dass wir Hr. Römer für diese wichtige Rolle gewinnen konnten. Das ist ein Beweis dafür, dass wir als DIE TORBAUER in den vergangenen zwei Jahren viel erreicht haben. Ich bin sehr stolz auf die tolle Leistung aller Mitarbeiter und bedanke mich ganz herzlich bei der gesamten Belegschaft für den unermüdlichen Einsatz für unser Unternehmen. Hr. Römer wünsche ich viel Erfolg und Energie für die neue Herausforderung!“, so Felix Wolf.

    Über DIE TORBAUER: DIE TORBAUER (www.dietorbauer.de), ehem. bekannt als BOTHE-HILD, sind ein führender mittelständischer Hersteller von hochwertigen Industrietoren mit einem Portfolio, das nahezu für jede Einbausituation geeignet ist (inkl. Sektionaltor, Falttor, Schiebetor, Deckenfalttor, Rolltor, Rollgitter und PVC-Schnelllauftor). Darüber realisiert das Herborner Unternehmen Sondertorlösungen. DIE TORBAUER vertreiben Ihre Tore sowohl über eigene Außendienstmitarbeiter an gewerbliche Endkunden, als auch über Hallenbauer, Handwerksbetriebe, Tor-Fachhändler und Werkstattausrüster. Die Installation erfolgt mit bundesweit vertretenen Montageteams. Gleiches gilt für die Instandsetzung / Service / Wartung, auch für Fremdfabrikate.

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    BVT - Verband Tore wählt neuen Vorsitzenden

    BVT – Verband Tore wählt Dirk Meyer-Tonndorf zum neuen Vorsitzenden -
    Dr. Claus Schwenzer wird Ehrenvorsitzender

    Ratingen, 14.04.2021. Der BVT – Verband Tore hat auf seiner Mitgliederversammlung am 13. April 2021 Dirk Meyer-Tonndorf einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Dirk Meyer-Tonndorf ist geschäftsführender Gesellschafter der Meyer-Tonndorf GmbH in Grevenbroich. Das seit 30 Jahren familiengeführte Unternehmen stellt Industrietore, Schnelllauftore, Überladebrücken und ISO-Ladestellen her. Der neue Vorsitzende gehört dem BVT-Vorstand seit sieben Jahren an.

    Dirk Meyer-Tonndorf folgt dem bisherigen Vorsitzenden, Dr. Claus Schwenzer. Der geschäftsführende Gesellschafter der Effertz Tore GmbH, einem Hersteller von Feuer-, Rauchschutz- und Sondertoren aus Mönchengladbach, ist seit 1999 Mitglied des BVT-Vorstands und war seit 2002 dessen Vorsitzender. Dr. Schwenzer wurde von der Mitgliederversammlung zum Ehrenvorsitzenden des Vorstands gewählt.

    In seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender wurde Stephan Kleine, geschäftsführender Gesellschafter der GfA Elektromaten GmbH & Co. KG, Düsseldorf, bestätigt.

    Ebenfalls wurde Wilhelm Mohs als Vorstandsbeisitzer für die kommenden drei Jahre wiedergewählt. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Mohs GmbH in Hamm.

    Auch Markus Macal wurde von der BVT-Mitgliederversammlung in seinem Amt als Beisitzer bestätigt. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Alm-Tor GmbH in Moers.

    Neues Mitglied des BVT-Vorstands ist Marc Meißner. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Meißner GmbH Toranlagen in Kehl-Auenheim. Das Unternehmen stellt Tiefgaragen-, Shopabtrennungs- und Industrietore her.

    Die Mitgliederversammlung des BVT wurde wegen der Corona-Auflagen erstmalig in verkürzter Form und auf die Regularien beschränkt als Web-Veranstaltung abgehalten.

    Anlagen: Fotos

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