Branchen-News: Aktuelles rund um die Torindustrie
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INOVATOR übernimmt Karl Krebs GmbH: Tradition und Innovation vereint
Schwelm/Remscheid, Januar 2025 – Die INOVATOR Schnellauftore GmbH, das führende Fachunternehmen für Tor- und Türanlagen in Nordrhein-Westfalen, hat zum Dezember 2024 die Karl
Krebs GmbH aus Schwelm als 100-prozentige Tochtergesellschaft übernommen. Mit diesem strategischen Zukauf stärkt INOVATOR seine Position in der Region und setzt zugleich auf die
Verbindung von Tradition und Innovation.
Die Karl Krebs GmbH wurde 1875 gegründet und feiert 2025 ihr 150-jähriges Bestehen. Das historische schwarz-weiß-Bild zeigt den Gründer Karl Krebs, wie er mit einem Pferdekarren Waren – vermutlich Stahl – am Bahnhof in Schwelm abholt oder ausliefert. Es erinnert an die bescheidenen Anfänge des Unternehmens und symbolisiert die Verbindung aus harter Arbeit, Engagement und lokaler Verwurzelung, die bis heute den Erfolg der Firma prägt. Das Traditionsunternehmen mit zehn Mitarbeitern hat sich als langjähriger Vertriebspartner des europäischen Marktführers Hörmann KG etabliert. Neben Tor- und Türanlagen gehören auch Markisen der Marke Klaiber sowie Türen des Herstellers Schörghuber zum Produktportfolio. "Die Übernahme ist ein wichtiger Meilenstein für uns, da sie sowohl unsere Reichweite als auch unser Produktangebot erweitert," erklärt Mark Klein, Geschäftsführer von INOVATOR.
Künftig wird Thomas Dembowski, erfahrener INOVATOR-Mitarbeiter und gebürtiger Schwelmer, die Niederlassungsleitung der Karl Krebs GmbH übernehmen. "Unsere Vision ist es, den Standort Schwelm zu einem modernen Zentrum für Tor- und Türlösungen weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Werte und Traditionen des Unternehmens zu bewahren," so Dembowski. Das Know-how der INOVATORMuttergesellschaft, insbesondere im Bereich Industrietore und Torservice, soll dabei eine Schlüsselrolle spielen.
Drei Standorte, Full-Service für die Kunden
Mit der Integration der Karl Krebs GmbH ist INOVATOR nun an drei Standorten in Nordrhein-Westfalen vertreten: Langenfeld, Mönchengladbach und Schwelm. Das Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und erwirtschaftet im Direktgeschäft einen Jahresumsatz von etwa 14 Millionen Euro. An allen Standorten bietet INOVATOR einen umfassenden Full-Service, der von individueller Beratung und Planung über die Montage bis hin zu Wartung und Reparaturen reicht. "Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass sie an jedem unserer Standorte eine Rundum-Betreuung auf höchstem Niveau erhalten," so Klein.
Expansion in NRW fest im Blick
Die Übernahme der Karl Krebs GmbH ist Teil der langfristigen Wachstumsstrategie von INOVATOR. "Unsere Vision ist es, in den nächsten Jahren weitere Standorte in Nordrhein-Westfalen zu erschließen und uns flächendeckend als führender Anbieter für Tor- und Türanlagen zu etablieren," so Mark Klein. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kombination aus regionaler Nähe, individueller Beratung und technologischem Fortschritt. Das Ziel ist es, sowohl Privat- als auch Geschäftskunden innovative Lösungen aus einer Hand anzubieten.
Mit der Integration der Karl Krebs GmbH erweitert INOVATOR nicht nur sein Portfolio, sondern verstärkt auch seine Präsenz im südlichen Ruhrgebiet und im Bergischen Land. "Wir sehen großes
Potenzial in der Region und freuen uns, unsere Erfolgsgeschichte gemeinsam mit den Kunden und Mitarbeitern der Karl Krebs GmbH fortzuschreiben," betont Klein.
Die Verbindung aus den traditionellen Werten der Karl Krebs GmbH und der Innovationskraft von INOVATOR schafft eine starke Basis für die Zukunft. Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Service und Fortschritt plant INOVATOR, die Tor- und Türbranche in NRW nachhaltig zu prägen.
Pressekontakt:
Mark Klein (INOVATOR Schnellauftore GmbH) +49 2173 97630, info@inovator.de


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Generationenwechsel bei Effertz Tore eingeleitet
Generationenwechsel bei Effertz Tore eingeleitet
Ab 1. Februar 2025 verstärkt Dr.-Ing. Max Schwenzer als Vertreter der sechsten Generation der Inhaberfamilie die Geschäftsführung der Effertz Tore GmbH in Mönchengladbach.
Max Schwenzer wird zunächst gemeinsam mit seinem Vater, Dr.-Ing. Claus Schwenzer, den national und international bekannten Hersteller von Feuerschutztoren leiten und weiterentwickeln. „Ich freue mich sehr, dass mein Sohn die Tradition und Werte unseres Familienunternehmens weiterführen und gleichzeitig wichtige Impulse für Innovationen und Wandel setzen wird“, sagt Claus Schwenzer, der 1993 die Unternehmensleitung von seinem Großvater, Herbert Effertz-Lex, übernommen hatte.
Nach seinem Ingenieurstudium in München und Madrid promovierte Max Schwenzer am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen. Anschließend arbeitete er in Garching bei München bei der Firma J.M. Voith SE & Co. KG an der Digitalisierung der Produktion des Konzernbereichs Turbo. Er entwickelte moderne Methoden zur Prozessoptimierung unter Nutzung auch von Künstlicher Intelligenz.
Max Schwenzer: „Ich bin stolz darauf, Verantwortung für unser traditionsreiches und innovatives Familienunternehmen übernehmen zu können. Ich freue mich, in einem tollen Team die erfolgreiche Geschichte fortschreiben zu dürfen. Unsere Mitarbeiter sind das Herz unseres Unternehmens.“ Ein besonderes Augenmerk will er auf die digitale Transformation haben: „Ich bin überzeugt, dass wir mit digitalen Lösungen unsere Produkt- und Servicequalität und unsere Flexibilität noch weiter steigern können, um unseren Kunden die besten Produkte zu bieten.“ Trotz derzeit schwieriger Rahmenbedingungen in der Baubranche wolle Max Schwenzer auch damit dafür sorgen, dass das Traditionsunternehmen weiterhin wachse und so dessen Zukunft sichern.
Auch Claus Schwenzer ist zuversichtlich: „Mit der Erweiterung unsere Unternehmensspitze, einem erfahrenen Team von Führungskräften und einem motivierten Mitarbeiterstab sowie unserem hohen Engagement in der Ausbildung in sechs Berufen sehen wir unser Familienunternehmen für die Zukunft gut gerüstet."

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Mehr schnell. Weniger warten - Schnelllauftore von Butzbach
Mehr schnell. Weniger warten. Effizienz für Industrie und Logistik mit Schnelllauftoren von Butzbach
Kellmünz, Januar 2025
Zeit ist Geld – besonders in der Logistik.
Ob Staplerverkehr im Lager oder Hubwägen auf engen Betriebsflächen: Wartezeiten an Toren kosten nicht nur Nerven, sondern auch
Geld. Die Lösung? Schnelllauftore von Butzbach. Dank seitlicher Öffnung sparen sie wertvolle Sekunden und sorgen für flüssige Prozesse – made in Germany, wartungsarm
und langlebig. Die Torlösungen von Butzbach ermöglichen durch die schnelle Funktionsweise ein energiesparendes Gebäudemanagement und einen effizienten Betriebsablauf.
Seitliche Öffnung. Sofort freie Durchfahrt.
Während herkömmliche Rolltore langsam nach oben öffnen, setzt Butzbach bei Schnelllauftoren auf eine seitliche Bewegung: Beide Torhälften rollen in Sekundenschnelle zur Seite. So steht die gesamte Torhöhe ohne Verzögerung zur Verfügung – ein entscheidender Vorteil für den reibungslosen Betriebsablauf. Die Zeitersparnis zahlt sich aus.
Langlebig, robust und wartungsarm
Butzbach kombiniert höchste Qualität mit minimalem Wartungsaufwand. Mit einer Garantie auf Federn für bis zu 500.000 Öffnungszyklen und hochwertigen Materialien überzeugen die Tore auch in intensiven Einsatzbereichen. Ein Minimum an Verschleißteilen erklärt die extrem lange Lebensdauer bei niedrigen Betriebskosten.
Mehr Sicherheit, weniger Energieverbrauch
Neben Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit punkten die Schnelllauftore auch bei Sicherheit und Energieeffizienz. Ein integriertes Lichtgitter schützt vor Kollisionen, das Sichtfenster bleibt dauerhaft auf Augenhöhe. Mit minimalem Energieverbrauch bei nur 1 kWh pro 1.000 Zyklen und reduziertem Wärmeverlust schonen die Tore auch das Budget.
Schnell zur Seite – unsichtbare Helfer in Aktion
Für die aktuelle Kampagne hat sich Butzbach etwas Besonderes einfallen lassen: Mitarbeitende schlüpften in grüne Morphsuits, um die Schnelllauftore auf originelle Weise in Szene zu setzen. „Unsere Schnelllauftore sind wie unsichtbare Helfer – sie öffnen sich wie von Zauberhand genau im richtigen Moment“, erklärt Herr Butzbach, Geschäftsführer. Die Idee stammt aus der Filmbranche, wo solche Ganzkörperanzüge genutzt werden, um Personen in der Postproduktion verschwinden zu lassen. Ein
kreativer Ansatz, der perfekt zu den innovativen Torlösungen von Butzbach passt.
Kontakt & Informationen
www.schnelle-tore.de
schnell@butzbach.com
08337 901-325


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Effertz zieht Ökobilanz
Effertz Tore erhalten zertifizierte Umweltproduktdeklaration
Mönchengladbach, 24.07.2024
Das in Mönchengladbach ansässige Unternehmen Effertz Tore hat mit dem ift Rosenheim für seine Brandschutztore Ökobilanzen erarbeitet. Dafür erfassten sie alle relevanten Daten der Prozesse wie Produktion, Transport und Montage, aber auch Material- und Energieeinsatz sowie die Entsorgung wurden untersucht und quantifiziert. Auf Basis dieser sowie repräsentativer branchenübergreifender Daten erstellte das ift dann für jeden Produkttyp die jeweilige Umweltproduktdeklaration (EPD) entsprechend den Normen ISO 14025 und EN 15804. Diese können nun auf der Plattform ÖKOBAUDAT des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) unter www.oekobaudat.de/no_cache/datenbank/suche.html abgerufen werden.
Effertz Tore möchte mit diesem Schritt seinen Kunden die Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden erleichtern: „Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz waren schon immer wesentliche Leitlinien unseres Handelns, denn wir wollen die Schöpfung auch für die nachfolgenden Generationen bewahren“ betont Dr.-Ing. Claus Schwenzer, Geschäftsführer und Gesellschafter von Effertz. „Mit den EPDs erleichtern wir unseren Kunden, nachvollziehbar nachhaltig zu bauen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“.
Hintergrund
Eine Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, kurz EPD) ist eine standardisierte, faktenbasierte Darstellung der Umweltauswirkungen eines Bauprodukts über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg (Ökobilanz). Durch die EPD werden Informationen über den ökologischen Fußabdruck eines Produkts gegeben. Sie stellen damit eine wichtige Basis für die Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden dar. Die EPDs liefern Planern, Architekten, Zertifizierern und Bauherren die notwendigen Daten der Effertz-Produkte zum nachhaltigen Bauen und zur Zertifizierung des Gebäudes beispielsweise nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) des Bundes oder der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).
Das Familienunternehmen Effertz Tore wurde 1880 gegründet und entwickelt, produziert und installiert seit über 50 Jahren Brand-/Feuerschutztore für Unternehmen und Einrichtungen aller Größen. Eine der in Deutschland besonders bekannten Referenzen ist der Flughafen Düsseldorf, den Effertz nach dem Großbrand mit neuen Brandschutztoren ausstattete.
Anhang: Beispiel eines EPD-Zertifikats für ein Effertz Tor

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RS Torsysteme fertigt individuelle Solar-Überdachungen
Bei RS Torsysteme GmbH & CO. KG sind wir stolz darauf, Ihnen hochwertige, individuell gefertigte Solar-Überdachungen in verschiedensten Varianten anzubieten, die nicht nur Sie oder Ihre Fahrzeuge schützen, sondern auch saubere, erneuerbare Energie produzieren. Unsere Leidenschaft für nachhaltige Lösungen und unsere Expertise im Bau von Solar-Überdachungen machen uns zu Ihrem vertrauenswürdigen Partner in Sachen erneuerbarer Energie und umweltfreundlicher Mobilität.
Jede Solar-Überdachung, die wir herstellen, ist ein Unikat. Wir verstehen, dass Ihre Bedürfnisse einzigartig sind, und deshalb arbeiten wir eng mit Ihnen zusammen, um eine Solar-Überdachung zu entwickeln, die perfekt zu Ihrem Wohn- oder Geschäftsbereich passt. Von der Größe bis hin zum Design – wir setzen Ihre Vision in die Realität um.
Entdecken Sie die herausragenden Vorteile unserer Solar-Überdachungen im Vergleich zum Wettbewerb.
Unsere Verpflichtung zur Qualität.
RS Torsysteme GmbH & Co. KG
Limburger Straße 78
65555 Limburg - Offheim
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Bilder der R+T 2024
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Die alm-Tor GmbH bringt junge Generation an den Start
Moers, 23.01.2024
Die Firma alm-Tor in Moers wurde 1969 von Heidi und Karl-Heinz Macal gegründet. Der Fokus des Unternehmens lag zu Beginn auf der Herstellung und Montage von Industrietoren jeglicher Art. Auch für Tore in kniffligen Einbausituationen und für Sonderbauten wurde immer eine Lösungen gefunden. Darüber hinaus erfolgte der kontinuierliche Ausbau des Service- und Wartungsbereiches für Tore aller Art.
Anfang der 90er Jahre kamen die Söhne Michael und Markus Macal in das Unternehmen. Die Firma wurde in der Folgezeit wegen zunehmender Nachfrage in Richtung Produkte für Endverbraucher erweitert.
2011 entstand eine große Ausstellungsfläche (800qm), um das Geschäft mit Privatkunden für Garagentore, Haustüren und Markisen weiter anzuschieben. Seitdem ist der Privatbereich stark gewachsen. Viele Kunden informieren sich auf einer der größten und schönsten Ausstellungen in NRW rund um Tore und Türen.
Im Jahr 2020 wurde ein dritter Standort, ebenfalls in Moers, mit einem Brandschutzcenter eröffnet. Die alm-Tor GmbH ist Spezialist für die Brandschutz-Sanierung von Gebäuden in Bezug auf die Erneuerung von Rauch- und Feuerschutzabschlüssen. Dazu zählen Stahltüren, Alurahmentüren, Tore und vieles mehr.
Seit etwa 5 Jahren ist die dritte Generation im Betrieb. Yannik Macal, Master of Engineering und älterer von zwei Brüdern, hat feste Aufgaben im Betrieb übernommen und ist inzwischen Prokurist des Unternehmens. Ihm wird zu einem späteren Zeitpunkt Julian Macal folgen, der gerade seine Metallbaumeisterschule erfolgreich absolviert hat.
Yannik Macal ist seit Anfang Dezember 2023 von der Südwestfälischen IHK zu Hagen öffentlich bestellter und vereidigter SV im Themengebiet „Sicherheitsanforderungen an Toren, Türen und Schranken“. Er folgt seinem Vater, der seit November 2005 von der HWK-Düsseldorf bestellt ist. Durch die Kombination von HWK und IHK kann das gesamte Spektrum der Tor-, Tür- und Schrankenwelt abgedeckt werden. So ergänzen sich Vater und Sohn optimal und können jede technische Herausforderung meistern.
Langfristig ist die Ergänzung der Sachverständigengemeinschaft durch den zweiten Sohn Julian Macal geplant, sodass vorhandenes Fachwissen weitergegeben werden kann und Gutachten auf höchstem Niveau erstellt werden können.
Kontaktadresse:
alm-Tor GmbH
Richard-Löchel-Straße 3
47441 Moers
Tel.: 02841 - 170744
info@almtor.de

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Fast Forward: EFAFLEX feiert 50 Jahre Schnelligkeit und Exzellenz

Bruckberg, 22.01.2024
Geht es um "schnell sein", steht das bei EFAFLEX nicht nur für die Geschwindigkeit der Tore: Seit Tag eins ist der Lösungsanbieter dem Wettbewerb immer ein Stück voraus, nutzt neue Technologien so früh wie möglich und treibt den Fortschritt in der Branche rasant voran. In diesem Jahr feiert das Familienunternehmen sein 50-jähriges Bestehen unter dem Motto "Fast Forward".
Seit 20 Jahren steht die Firma EFAFLEX, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, als Weltmarktführer an der Spitze des Industrietor-Markts. Doch trotz Geschäftsaktivitäten auf fünf Kontinenten, Vertretungen in 80 Ländern sowie elf Tochtergesellschaften ist das Unternehmen mit Zentrale in Bruckberg bei München nach wie vor in Familienbesitz. Diesen Erfolg verdankt EFAFLEX - neben dem Anspruch, Kunden rundum zufrieden zu stellen und nur hochwertigste Produkte zu liefern - seinem zukunftsorientierten Denken und Handeln. Das diesjährige Jubiläum soll daher weniger zur Rückschau als vielmehr zum Blick nach vorne einladen. "Fast Forward", so der Leitgedanke, reflektiert die DNA eines Unternehmens mit Visionen.
Zukunft als Ziel
Beispielsweise war EFAFLEX bei seiner Gründung das erste Unternehmen weltweit, das den Fokus ausschließlich auf schnelllaufende Tore legte - und das Unternehmen, welches sowohl den Begriff "Schnelllauftor" als auch dessen ständige Weiterentwicklung geprägt hat. Als Manfred Seysen, Gabrijel Rejc und Gustav Meyer 1974 die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG gründeten, konnten sie vermutlich nicht absehen, dass ihr Unternehmen einmal die Nummer eins der Branche sein würde. Was jedoch von Anfang an klar war: Wer sich behaupten möchte, braucht Qualitätsbewusstsein und Innovationsgeist.
Fünf Jahrzehnte später hat diese Einstellung EFAFLEX einen entscheidenden Technologievorsprung verschafft und zum Impulsgeber der Branche gemacht. So hat das Unternehmen schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und die digitale Transformation vorangetrieben: Mit der Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect® zahlt EFAFLEX zum Beispiel auf die Bedürfnisse der vernetzten Industrie 4.0 ein und durch digitale Bauwerksdatenmodellierung über die Plattform BIMobject® können die Tore noch exakter an reale Anforderungen angepasst werden. Diese Ansätze weitet das Unternehmen konsequent aus, so dass Digitalität zukünftig vor allem den Bereichen Vertrieb und Service ganz neue Möglichkeiten eröffnen wird.
Schneller als der Rest
Denn der Premium-Anbieter sieht sich in einer Verantwortung für seine Kunden und setzt in Sachen Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit immer wieder neue Standards. Möglich macht das die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dank innovativer Ingenieurskunst kann EFAFLEX heute eine ganze Reihe an Meilensteinen vorweisen: die patentierte Kardangelenktechnik, das erste Spiraltor, das weltweit einmalige Torlinienlichtgitter oder der erste für den Einsatz an Toranlagen entwickelte Laserscanner sind nur einige wenige aus der 50-jährigen Unternehmensgeschichte.
Darüber hinaus hält EFAFLEX noch einen Weltrekord: Mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 m/s darf sich das EFA-STR® das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt nennen. Damit ist das Tor zwar Spitzenreiter, allerdings alles andere als eine Ausnahmeerscheinung im Unternehmensportfolio. Sämtliche EFAFLEX-Tore sind Schnelllauftore mit Torblattgeschwindigkeiten von mindestens 1 m/s - ganz gleich, ob Spiraltor, Rolltor oder Falttor.
Optimal weil optimiert
Nicht umsonst hat sich der Kundenstamm von EFAFLEX nicht nur beständig erweitert, sondern ist auch immer vielseitiger geworden. Heute kommen die Premium-Lösungen und maßgeschneiderten Spezialtore in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz, beispielsweise in der Getränke- und Lebensmittel- sowie der Pharmaindustrie, bei Automobilherstellern und Zulieferern oder an Flughäfen, in Parkgaragen und in der Logistik. Global Player vertrauen ebenso auf die Effizienz, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der EFAFLEX-Tore wie kleine und mittelständische Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.
Auch wegen der besonderen Hingabe des Lösungsanbieters: Internes Qualitätsmanagement plus Qualitätskontrolle sorgen doppelt dafür, dass jedes Tor einwandfrei funktioniert. Hinzu kommen hochqualitative Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsservices, welche die dauerhafte Verfügbarkeit der Torsysteme garantieren sollen. Eine eigene, hervorragend ausgebildete Serviceflotte sowie die detaillierte digitale Dokumentation sämtlicher Tore und ihrer Daten ermöglichen, bei Störungen oder Schwierigkeiten ebenso schnell wie effektiv einzugreifen.
Erfolgsfaktor Mensch
Dabei übernimmt EFAFLEX bei entsprechenden Vereinbarungen sogar die Wartung und Reparatur von Toren anderer Hersteller. Schließlich bilden die Bedürfnisse von Kunden und Partnern den Mittelpunkt sämtlicher Unternehmensentscheidungen. Jederzeit bestmögliche Unterstützung zu leisten, ist seit 50 Jahren das Hauptanliegen von EFAFLEX. Deshalb zeichnet eine Sache den Premium-Anbieter Zeit seines Bestehens besonders aus: seine Mitarbeiter. Von denen beschäftigt EFAFLEX weltweit inzwischen mehr als 1.400 und legt dennoch bei jedem einzelnen Wert auf eine top Ausbildung, regelmäßige Weiterbildung und gute Arbeitsbedingungen.
Denn Werte wie Respekt, Loyalität und Integrität waren essenzielle Ideen bei der Unternehmensgründung und prägen auch 50 Jahre später noch die Arbeit bei EFAFLEX. Einerseits sind die Kompetenz und Zufriedenheit der Mitarbeiter ausschlaggebende Faktoren für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Andererseits sollen sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können.
Schon immer nachhaltig
Dazu trägt auch das Nachhaltigkeitsbewusstsein von EFAFLEX bei: Aus einer natürlichen Verantwortung heraus spielte der Umweltschutz schon weit vor öffentlichen Klimadebatten eine Rolle im Unternehmen, so dass die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig gestaltet ist - sowohl in ökologischer als auch sozialer Hinsicht. Darüber hinaus verhelfen auch die Produkte selbst Kunden zu mehr Nachhaltigkeit: Optimale Dämmung sowie extrem kurze Öffnungs- und Schließzeiten senken den Wärmebeziehungsweise Kälteverlust der vom Tor getrennten Bereiche auf ein Minimum. Verschleißarmer Betrieb, niedrige Betriebskosten und recyclebare Materialien verringern den ökologischen Fußabdruck zusätzlich.
Nicht zuletzt an Beispielen wie diesen zeigen sich die Weitsicht, der ganzheitliche kundenzentrierte Ansatz und das umfassende Anwendungsverständnis von EFAFLEX - Eigenschaften, dank derer das Unternehmen auch in den kommenden 50 Jahren seine Position als Innovator behaupten und den Fortschritt ganz im Sinne von "Fast Forward" immer schneller vorantreiben wird.
Unternehmensinformation EFAFLEX
Efaflex produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist Efaflex im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1400 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist Efaflex als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Efaflex im Ausland.
Pressekontakt:
Herr Markus Bosch
Tel.: +49 8765 82-461
E-Mail: Markus.Bosch@efaflex.com
Web: www.efaflex.com
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120.000 kWh grüner Strom jährlich bei Effertz Tore GmbH in Mönchengladbach

120.000 kWh grünen Strom jährlich
Kürzlich nahm der Brandschutz-Experte Effertz Tore eine Photovoltaikanlage mit Energiespeicher in Betrieb.
Mönchengladbach, 21.11.2023 - „Wir sind uns unserer Verantwortung für die Umwelt und das Klima sehr bewusst“, erklärt Dr. Claus Schwenzer, Familienunternehmer in fünfter Generation das jüngste Groß-Investment des von ihm geleiteten Unternehmens. Über 200.000 € stecken auf dem Dach einer Logistikhalle von Effertz Tore. Wegen Lieferschwierigkeiten einiger Komponenten dauerte es zwar länger als geplant, aber jetzt konnte das Familienunternehmen Effertz die 133 kWp Photovoltaikanlage mit Energiespeicher in Betrieb nehmen.
„Die PV-Anlage ist ein weiterer Baustein in unserer Umwelt- und Klimaschutzstrategie, der wir seit Jahren folgen“, freut sich Dr. Schwenzer über den durchaus als groß zu bezeichnenden Baustein. 333 hocheffiziente Glas-Glas-Solarmodule wurden auf dem Dach einer Logistikhalle installiert. Sie erzeugen ungefähr 120.000 kWh grünen Strom pro Jahr, was zu einer jährlichen CO2-Einsparung von etwa 56 Tonnen führt.
Die Anlage verfügt über einen Energiespeicher, der auch den Strombedarf der Nacht vollständig abdeckt. Da die Solaranlage außerdem inselbetriebsfähig ist, kann sie auch dann das Unternehmen mit Strom versorgen, wenn die Netzstromversorgung einmal ausfallen sollte. Sie fungiert dann wie ein Notstromaggregat. Bereits seit 2022 werden ausschließlich vollelektrische PKW angeschafft, die jetzt an den betriebseigenen Ladesäulen auch mit Sonnenstrom „betankt“ werden.
Auch der Kaufmann Schwenzer ist zufrieden: „Die PV-Anlage hilft nicht nur dem Klimaschutz, sondern ist mittelfristig auch wirtschaftlich: In gerade mal zwölf Jahren werden sich die Anschaffungskosten amortisiert haben.“ Eine für das 143 Jahre alte Unternehmen überschaubare Zeit, da hier stets mittel- und langfristig gedacht werde.

Bei Rückfragen:
Effertz Tore GmbH
Am Gerstacker 190
41238 Mönchengladbach
Ansprechpartner: Dr.-Ing. Claus Schwenzer
Telefon 02166 261-210
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R+T 2024: Unsere Mitglieder und deren Standnummern
Mitglieder und Standnummer auf der R+T 2024
- ATTAS GmbH - 8B91
- Becker Antriebe GmbH - 7C12
- Butzbach GmbH Industrietore - 10B36
- Entrematic Belgium NV - 10B31
- Feig Electronic GmbH - 8A81
- GfA ELEKTROMATEN GmbH & Co. KG - 8C41
- GMF Genker Machinenfabriek nv/sa - 8D02
- ITB Industrietorbau GmbH 8C01
- JCM Technologies GmbH - 8B31
- Meißner GmbH Toranlagen - 8C32
- Promotec Mischler Torsysteme GmbH - 8C72
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Nachhaltiger Erfolg - Neue Führung für DIE TORBAUER

Nachhaltiger Erfolg – Neue Führung für DIE TORBAUER
Ratingen, 01.09.2023: Nach zwei intensiven Jahren der Transformation, in denen DIE TORBAUER aus Herborn sehr viel bewegt und ihre Position als ein führender mittelständischer Torhersteller weiter ausgebaut haben, wurden nun auch in der TORBAUER Geschäftsführung die Weichen für nachhaltigen Erfolg gestellt.
Mit Andreas Römer konnte ein Manager mit langjähriger Erfahrung im nationalen und internationalen Key Account Management für das Unternehmen gewonnen werden. Hr. Römer war zuletzt für einen führenden Hersteller von Rolltoren tätig und ist seit 01.09.2023 Mitglied der Geschäftsleitung der BOTHE-HILD GmbH. Er wird in den kommenden Wochen die Geschäftsführung übernehmen und den eingeschlagenen Kurs fortsetzen. Felix Wolf wird mit dem Austritt aus der Geschäftsführung im Rahmen seiner Funktion in der Eigentümergesellschaft Tequity in den Beirat der BOTHE-HILD GmbH aufrücken und damit die Entwicklung des Unternehmens weiter begleiten.
„Es freut mich riesig, dass wir Hr. Römer für diese wichtige Rolle gewinnen konnten. Das ist ein Beweis dafür, dass wir als DIE TORBAUER in den vergangenen zwei Jahren viel erreicht haben. Ich bin sehr stolz auf die tolle Leistung aller Mitarbeiter und bedanke mich ganz herzlich bei der gesamten Belegschaft für den unermüdlichen Einsatz für unser Unternehmen. Hr. Römer wünsche ich viel Erfolg und Energie für die neue Herausforderung!“, so Felix Wolf.
Über DIE TORBAUER: DIE TORBAUER (www.dietorbauer.de), ehem. bekannt als BOTHE-HILD, sind ein führender mittelständischer Hersteller von hochwertigen Industrietoren mit einem Portfolio, das nahezu für jede Einbausituation geeignet ist (inkl. Sektionaltor, Falttor, Schiebetor, Deckenfalttor, Rolltor, Rollgitter und PVC-Schnelllauftor). Darüber realisiert das Herborner Unternehmen Sondertorlösungen. DIE TORBAUER vertreiben Ihre Tore sowohl über eigene Außendienstmitarbeiter an gewerbliche Endkunden, als auch über Hallenbauer, Handwerksbetriebe, Tor-Fachhändler und Werkstattausrüster. Die Installation erfolgt mit bundesweit vertretenen Montageteams. Gleiches gilt für die Instandsetzung / Service / Wartung, auch für Fremdfabrikate.
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BVT - Verband Tore wählt neuen Vorsitzenden
BVT – Verband Tore wählt Dirk Meyer-Tonndorf zum neuen Vorsitzenden -
Dr. Claus Schwenzer wird Ehrenvorsitzender
Ratingen, 14.04.2021. Der BVT – Verband Tore hat auf seiner Mitgliederversammlung am 13. April 2021 Dirk Meyer-Tonndorf einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Dirk Meyer-Tonndorf ist geschäftsführender Gesellschafter der Meyer-Tonndorf GmbH in Grevenbroich. Das seit 30 Jahren familiengeführte Unternehmen stellt Industrietore, Schnelllauftore, Überladebrücken und ISO-Ladestellen her. Der neue Vorsitzende gehört dem BVT-Vorstand seit sieben Jahren an.
Dirk Meyer-Tonndorf folgt dem bisherigen Vorsitzenden, Dr. Claus Schwenzer. Der geschäftsführende Gesellschafter der Effertz Tore GmbH, einem Hersteller von Feuer-, Rauchschutz- und Sondertoren aus Mönchengladbach, ist seit 1999 Mitglied des BVT-Vorstands und war seit 2002 dessen Vorsitzender. Dr. Schwenzer wurde von der Mitgliederversammlung zum Ehrenvorsitzenden des Vorstands gewählt.
In seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender wurde Stephan Kleine, geschäftsführender Gesellschafter der GfA Elektromaten GmbH & Co. KG, Düsseldorf, bestätigt.
Ebenfalls wurde Wilhelm Mohs als Vorstandsbeisitzer für die kommenden drei Jahre wiedergewählt. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Mohs GmbH in Hamm.
Auch Markus Macal wurde von der BVT-Mitgliederversammlung in seinem Amt als Beisitzer bestätigt. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Alm-Tor GmbH in Moers.
Neues Mitglied des BVT-Vorstands ist Marc Meißner. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Meißner GmbH Toranlagen in Kehl-Auenheim. Das Unternehmen stellt Tiefgaragen-, Shopabtrennungs- und Industrietore her.
Die Mitgliederversammlung des BVT wurde wegen der Corona-Auflagen erstmalig in verkürzter Form und auf die Regularien beschränkt als Web-Veranstaltung abgehalten.
Anlagen: Fotos
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